Im Vordergrund ist eine gemähte Wiese, die einen seichten Abhang hinunter führt. Dahinter begrenzt durch eine Hecke befindet sich ein Klettergerüst mit gelben Elementen. Es hat zwei Türme und eine Rutsche. | zur StartseiteDer Gruppenraum der Sandflöhe hat einen Boden in Parkettoptik, ein Fenster und eine Gartentür. Im Raum verteilt stehen kindgerechte Tische und Stühle in Grüppchen. Es sind verschiedene Regale und ein Spielteppich zu sehen. | zur StartseiteAuf einer kleinen Wiese steht ein Klettergerüst für Kleinkinder. Es besteht aus einem kleinen Häuschen mit rotem Dach. Links führt eine gelbe Rutsche hinunter. Rechts eine Treppe hinauf. | zur StartseiteIm Gruppenraum der Grashüpfer liegt ein großer blauer Teppich auf den einige Kinder sitzen. Rechts davon ist ein großes Fenster und links die Tür in einen Flur mit Garderobe. Weiterhin ist eine kompakte Küchenzeile zu sehen sowie ein Regal. | zur StartseiteDer Gruppenraum der Holzwürmer hat zwei große Fenster sowie eine Gartentür. im Raum sind verschiedene Regale sowie einige Kindertische und kleine Stühle. Der Boden hat eine Partketoptik. | zur StartseiteIm Nebenraum der Holzwürmer liegt eine orange Matte sowie ein bunter Teppich auf dem Boden. Ein großes Fenster ist mit einer dekorativen Fensterfolie beklebt. Es befinden sich dort auch Spielsachen wie ein Puppenwagen. | zur StartseiteDer Nebenraum der Grashüpfer hat einen parkettartigen Boden. Im hinteren Bereich liegt ein rechteckiger, blauer Teppich mit einem Kaufladen. Links führt eine Tür in den Gruppenraum, recht befindet sich eine Gartentür. Im Vordergrund steht eine Küchenzeile | zur StartseiteIm Nebenraum der Holzwürmer steht ein kleiner Bettchen und es liegen grüne Matten auf dem Boden. An den Wänden hängen verschiedene Dekorationen wie Girlanden: | zur StartseiteEin Flur mit parkettartigem Boden. Es gehen diverse Türen davon ab. Auf der linken Seite ist eine Kindergarderobe mit bunten Jacken und Schuhen. | zur StartseiteEine Raumecke im Gruppenraum der Sandflöhe. An der Wans hängt eine kleine grüne Tafel. Davor steht ein kleiner Tisch mit passenden Stühlen. Eine Tür führt in den Nebenraum. | zur Startseite
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Vom Kindergartenkind zum Schulkind

Ausschlaggebend für eine spätere Schulfähigkeit ist, dass ein Kind seine Selbständigkeit erweitern lernt, sich in einer Gemeinschaft zurecht findet, ein Gruppengefühl entwickelt, neugierig und wissbegierig ist, und das es Spaß am Lernen hat.

 

Daraus ergibt sich, dass die Vorschulerziehung nicht erst im Alter von 5 - 6 Jahren beginnt, sondern die Kindertagesstättenarbeit in ihrer Gesamtheit umfasst, also bereits ab dem 2. Lebensjahr!

 

Wir wollen nicht Schulkenntnisse, wie Lesen, Schreiben und Rechnen vermitteln, sondern

  1. das Kind in seinem sprachlichen Ausdruck weiter entwickeln und somit Voraussetzungen für ein ganzheitliches Lernen schaffen
  2. dem Kind helfen, sich in seiner Umwelt zurechtzufinden
  3. das Selbstvertrauen des Kindes stärken und seine Lebensfreude wecken
  4. dem Kind in sozialer Hinsicht die notwendigen Erfahrungen ermöglichen

Dabei ist uns wichtig, dass die Kinder lernen, sich in ihrer Altersgruppe und mit Erwachsenen zurechtzufinden, bzw. auseinander zu setzen.

Einmal in der Woche treffen sich die Kinder aus allen Gruppen, die im Sommer eingeschult werden (”die alten Hasen”). Gemeinsam erarbeiten wir Projekte, die wir mit dieser Gruppe durchführen. Der Besuch der Schule, projektabhängige Exkursionen sind ein fester Bestandteil der Arbeit mit den „alten Hasen”.

 

Zu den jeweiligen Projekten werden Elternbriefe und Aushänge angefertigt.

 

Außerdem findet im letzten Jahr vor Schuleintritt das „Aachener Sprachprogramm“ statt.

 

Zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit unternehmen wir mit den „alten Hasen” eine Abschlussfahrt. Die Abschlussfahrt beinhaltet eine Übernachtung, welche außerhalb des Kindergartens, beispielsweise in einem Heuhotel, stattfindet.